Dienstag, 13. März 2018

Landkulturen. Kuratorin Dr. Lily Fürstenow Museum Landgut Domäne Dahlem

Landkulturen. Kuratiert von Dr. Lily Fürstenow
Eröffnung April 13th. 2018

Teilnehmende Künstler:

Sebastian Rohr
Andrea Kolliti
Maj Synje Berns
Bettina Müller
Sigrid Braun Umbach
Celia Mehnert
Martin Binder
Barbara von Hartha
Bärbel Rothhaar
Tina Hopp
Giorgi Tschkheidze
Teona Paichadze
Tama Popkova-Kapanadze

Landkulturen

Land-Kultur-Natur
Dr. Lily Fürstenow. Kuratorin.

ARE/Artistic Research Encounters (online platform for arts and research)



Landkulturen
Land-Kultur-Natur
Dr. Lily Fürstenow. Kuratorin.

E-merging Artists


Die Menschen waren eigentlich als Jäger und Sammler geboren. Der sogenannte Fortschritt der  Menschheit vom Urmenschen bis zur gegenwärtigen hochentwickelten Zivilisation verdankt der Mensch der  Landwirtschaftlichen Revolution mit dem Ursprung des Ackerbaus, die um 10.000 v. Chr. mit der neolithischen Revolution erfolgte und die Menschen sesshaft gemacht hat. Doch der Siegeszug des landwirtschaftlichen Fortschritts, der Hand in Hand mit dem technologischen Fortschritt geht, brachte auch die dunkle Seite – bedrohte Ökosysteme, koloniale Ausbeutungen, globale wirtschaftlich-politische Machtverhältnisse, Klimawandel – mit sich. Das Projekt Landkulturen wird durch verschiedene künstlerische Positionen die Geschichte und Gegenwart der regionalen Landwirtschaft, Naturwissenschaft, die Traditionen des Ackerbaus und deren Einfluss auf unsere Kultur erforschen. Besonderer Schwerpunkt – regionale landwirtschaftliche Tradition in Berlin-Brandenburg.



Deutsche Landwirtschaft, vor allem in und rundum Berlin-Brandenburg, Bauernhöfe, Lebensmittelproduktion, die verschiedenen domestizierten, und für die Landwirtschaft wichtigen Pflanzen und Tierarten, sind ein fester Bestandteil unserer Existenz.  Die gegenwärtigen hochmechanisierten, maschinengesteuerten landwirtschaftlichen Technologien kann man kaum vergleichen mit der Landwirtschaft früherer Jahrhunderte. Doch wie kam dieser Fortschritt zustande? Welche Pflanzen, Tierarten waren ursprünglich regional und welche sind von anderen fernen Ländern hergebracht und kultiviert worden? 





Von der Höhlenmalerei bis in die Gegenwart ist Kunst für uns ein Ausdruck der komplexen
Beziehungen zwischen Mensch und Natur – angefangen von uralten magischen Ritualen und
Beschwörungen über Tierdarstellungen bis hin zu rätselhaften Pflanzen und Tierzeichnungen. Es
entsteht immer eine Wechselbeziehung zwischen der Natur als unerschöpflicher Inspirationsquelle
und unentbehrlichem Zerstörungselement. Eines der Ziele dieser Ausstellung ist anhand
verschiedener künstlerischer Positionen die Grenze der Kunst auszuloten und die Schwelle zu
markieren, an der die menschliche Schöpfung endet und von der Natur vollendet wird, so wie z.B.
in den romantischen Ruinendarstellungen, die umgeben sind von freier Natur - hier als Übergang


von Kultur zu Natur.


Von der Höhlenmalerei bis in die Gegenwart ist Kunst für uns ein Ausdruck der komplexen
Beziehungen zwischen Mensch und Natur – angefangen von uralten magischen Ritualen und
Beschwörungen über Tierdarstellungen bis hin zu rätselhaften Pflanzen und Tierzeichnungen. Es
entsteht immer eine Wechselbeziehung zwischen der Natur als unerschöpflicher Inspirationsquelle
und unentbehrlichem Zerstörungselement. Eines der Ziele dieser Ausstellung ist anhand
verschiedener künstlerischer Positionen die Grenze der Kunst auszuloten und die Schwelle zu
markieren, an der die menschliche Schöpfung endet und von der Natur vollendet wird, so wie z.B.
in den romantischen Ruinendarstellungen, die umgeben sind von freier Natur - hier als Übergang


von Kultur zu Natur.
Vom Höllenmalerei bis zum Gegenwart ist Kunst für uns ein Ausdrück der komplexen Beziehungen gewesen zwischen Mensch und Natur – angefangen von uralte magische Rituale, Beschwörungen, Tierdarstellungen, rätselhafte Pflanzen und Tierzeichnngen. Es ist immer eine Wechselbeziehung gewesen wo Natur eine unerschöpfliche Inspirationsquelle war sowie ein unentbehrliches Zerstörungselement. Eine von die Ziele dieser Ausstellung ist anhand der verschiedene künstlerische Positionen die Grenze des Kunst auszutesten und die Schwelle zu markieren wo menschliche Schöpfung endet und von Natur vollendet wird, sowie z.B. die romantische Ruinendarstellungen umgeben von freie Natur – dieser Übergang von Kultur ins Natur.

7. Juli bis 16. September

Kuratorin: Dr. Lily Fürstenow.  Mit Begleitprogramm

Impressum

ARE/Artistic Research Encounters
Torstrasse 208
10115 Berlin
lilykalanda@yahoo.co.uk
0151 614 38 978

Von der Höhlenmalerei bis in die Gegenwart ist Kunst für uns ein Ausdruck der komplexen
Beziehungen zwischen Mensch und Natur – angefangen von uralten magischen Ritualen und
Beschwörungen über Tierdarstellungen bis hin zu rätselhaften Pflanzen und Tierzeichnungen. Es
entsteht immer eine Wechselbeziehung zwischen der Natur als unerschöpflicher Inspirationsquelle
und unentbehrlichem Zerstörungselement. Eines der Ziele dieser Ausstellung ist anhand
verschiedener künstlerischer Positionen die Grenze der Kunst auszuloten und die Schwelle zu
markieren, an der die menschliche Schöpfung endet und von der Natur vollendet wird, so wie z.B.
in den romantischen Ruinendarstellungen, die umgeben sind von freier Natur - hier als Übergang
Von der Höhlenmalerei bis in die Gegenwart ist Kunst für uns ein Ausdruck der komplexen
Beziehungen zwischen Mensch und Natur – angefangen von uralten magischen Ritualen und
Beschwörungen über Tierdarstellungen bis hin zu rätselhaften Pflanzen und Tierzeichnungen. Es
entsteht immer eine Wechselbeziehung zwischen der Natur als unerschöpflicher Inspirationsquelle
und unentbehrlichem Zerstörungselement. Eines der Ziele dieser Ausstellung ist anhand
verschiedener künstlerischer Positionen die Grenze der Kunst auszuloten und die Schwelle zu
markieren, an der die menschliche Schöpfung endet und von der Natur vollendet wird, so wie z.B.
in den romantischen Ruinendarstellungen, die umgeben sind von freier Natur - hier als Übergang
von Kultur zu Natur.

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